Das ehemals große Drumherum ums Do-To-Ho scheint dieses Jahr ein wenig verebbt zu sein. - Steckt Do-To-Ho etwa in einer Krise, wie man es der Weltwirtschaft nachzusagen pflegt?
klare Indizien:
mögliche Ursachen:
In Stuttgart und Hamburg haben sicher die Umzüge und andere Tätigkeiten von (ehemaligen?) Aktivisten viel Zeit gekostet, sodass selbst für Do-To-Ho wenig übrig blieb. Wie man hört, soll auch die Umstellung auf ein neues Zahlung smittel für Curry-Würste namens "Euro" manch einen beschäftigt haben. - Überhaupt ist die Ausübung eines Berufes nicht selten Ursache für Zeit-Mangel, Urlaubs-Bedürftigkeit und Motivations-Defizite in der Rest- Freizeit.
mögliche Lösungen:
Kündigungen scheinen bestenfalls bedingt geeignet, weil in der Folge die Euro für Reisekosten und Curry-Würste fehlen. Geeigneter erscheint mir eine "Halbtags-Beschäftigung", die in den übrigen 12 Stunden wenigstens Z eit zum Schlafen lässt...
also - was tun?:
Mal sehen, ob dieses zum Vorwort einer schnell wachsenden ersten Schelmenstre!ch-Ausgabe im Internet wird, oder ob es zum ungelesenen Abgesang auf die Spieler-Gemeinschaft verdammt ist...
- voller Zuversicht, bald wieder richtig viele nette Leute auf Turnieren zu treffen und in Schelmenstre!ch-Artikeln und anderen email-Zusendungen zu schwimmen
Euer
Gerd P. (PaScha@dotoho.de)
© 2001 Gerd Podszuweit, PaScha@dotoho.de oder GerdPodszuweit@CompuServe.com